Umbau.
Ende 2001 mit grüner Farbe und Metallkoffer in die
Scheune gefahren und 2002 rot wieder raus.
Erst
nur die Türen und das Dach
runter um Platz zu gewinnen und Gewicht zu sparen.
Als dann nur noch ein rostiges verbogenes Eisengerüst übrig war, haben
wir entschieden den ganzen Rest runter zu flexen.
Blick
von oben. Während des Umbaus hätte man prima einen Film über
Arbeitssicherheit in der Scheune drehen können.
Die
Reste des LF16 Aufbaus landen auf der Müllkippe.
Die
neue Wohnkabine wird aus Holz
aufgebaut. Die
Bodenplatte besteht aus drei
18mm Siebdruckplatten
die mit dem original Hilfsrahmen
verschraubt werden.
Die
Wohnkabine wird in
Ständerbauweise errichtet.
Was hier noch total wackelig ist, wird
später durch die Holzplatten ausgesteift und am Ende stabil genug sein.
Natürlich
ist nichts bererechnet!
Das
Fahrerhaus wird rot
gestrichen. RAL 3003 Rubinrot (Rot auf Grün auf Rot)
Die
Kabine bekommt einen
Durchgang zum Fahrerhaus.
Die Einweiserluke wird mit Alublech
verschlossen um Platz für den Alkoven zu schaffen.
Birke
Multiplex Platten werden
als Aussenhaut mit den Holzträgern verschraubt.
Nur
langsam nimmt das
Reisemobil Formen an. Die Windschutzscheiben sind noch
nicht montiert.
Die Gummidichtungen sind schwer zu beschaffen.
Iveco
braucht mehrere Wochen um festzustellen daß für den 64er Merkur keine
mehr auf Lager sind.
Kurz
vor der Ausfahrt zum
Maggi-Deutz Treffen. Noch lange ist nicht alles fertig. Aber er fährt.
Auf
dem Maggi-Deutz Treffen noch
ohne Fenster. Aber "fertig" geworden. Ist dicht und man kann drin
schlafen.
Der Aufbau hält. TÜV bekommt
er
auch noch. Und Fenster.